B Hallwilersee
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B "Hallwilersee"


Am Hallwilersee gibt es folgende Bed and Breakfast (BnB):

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Die Gemeinde Beinwil am See liegt im Seetal am Westufer des Hallwilersee. Beinwil am See, früher nur Beinwil genannt, besteht aus mehreren Ortsteilen:
Hinterdorf
Vorstatt
Büel
Beinwil am See liegt an den Hängen des Ischlags und des Hombergs. Zwischen den beiden Bergen verläuft das Wynental. Der Uferbereich ist weitgehend unverbaut, der Ortsteil Unterdorf liegt direkt am See. Die Gemeinden Beinwil am See, Burg, Menziken, Reinach und Pfeffikon sind mit der Zeit zusammengewachsen, und die Grenzen nicht mehr zu erkennen.


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Gemeindedaten:
Gemeinde: Bleiburg
Kanton: Kärnten
Region:
Einwohner: ca. 3945
Bevölkerungsdichte: ca. 57 EW/km2
Postleitzahl: 9150
Seehöhe: 479 m
Gemeindefläche: 69.72 km2
Vorwahl:


B am Hallwilersee:

Bleiburg.Einzelnachweise.

(slowen. Pliberk) ist eine Stadt und Bezirksgerichtssitz im Bezirk Völkermarkt. Die Stadt liegt im Jauntal, am Fusse der Petzen. Ihren Namen verdankt sie dem früheren Bergbau. Durch ihre Lage nahe der österreichischen Südgrenze weist sie einen relativ hohen slowenischsprachigen Bevölkerungsanteil auf. Nahe Bleiburg kam es 1945 zum Massaker von Bleiburg.

Quellenangabe: Die Seite "Bleiburg.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 22:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bleiburg.Geografie.Geografische Lage.

Das Gemeindegebiet befindet sich am Jaunfeld südlich der Drau (im Südosten Kärntens) und grenzt an Slowenien. Der Hauptort Bleiburg ist ungefähr 4 km von der österreichisch-slowenischen Staatsgrenze entfernt.

Quellenangabe: Die Seite "Bleiburg.Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 22:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bleiburg.Geografie.Gemeindegliederung.

Bleiburg ist in 12 Katastralgemeinden gegliedert:Aich, Bleiburg, Grablach, Kömel, Moos, Oberloibach, Rinkenberg, St. Margarethen, Schattenberg , Unterloibach, Weissenstein und Woroujach.Das Gemeindegebiet umfasst 23 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001):

        Quellenangabe: Die Seite "Bleiburg.Geografie.Gemeindegliederung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 22:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

        Bleiburg.Geschichte.

        Die erste urkundliche Erwähnung findet sich vor 1000: Bischof Albuin von Brixen schenkte seinem Bruder, dem Grafen Aribo, das Gut Liupicdorf, das spätere Bleiburg. Im Jahre 1228 wurde Bleiburg erstmals als "castrum et forum pliburch" erwähnt.Im 13. Jahrhundert kam das Gebiet in den Besitz der Grafen von Heunburg, danach der Pfannberger und ab 1338 der Auffensteiner. Durch deren Aufstand und Verschwörung gegen die Habsburger kam es 1368 zur Belagerung und Verwüstung des Marktes, der danach landesfürstlich wurde. Wieder aufgebaut, erhielt er 1370 das Stadt- und 1393 das Marktrecht. Dieses bildet noch heute die rechtliche Grundlage für den Bleiburger Wiesenmarkt, der jährlich stattfindet. 1473, 1476, 1478 wurde die Stadt von den Türken stark zerstört. 1479 Erneuerung der Stadtbefestigung.1739 grosser Brand. 1864 wurde die Stadt an die Bahnlinie Franzensfeste - Klagenfurt - Marburg angeschlossen.Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fand rund um das Gemeindegebiet das sogenannte Massaker von Bleiburg statt. Mitte Mai 1945 wurden in der Grenzstadt Bleiburg Tausende kroatische Domobranen, Ustascha- Soldaten und slowenische Domobrancen von den Briten an das titokommunistische Jugoslawien ausgeliefert. Ebenso wurden etliche österreichische Staatsbürger "Deutschkärntner" und deutschgesinnt slowenischsprachige Menschen aus Bleiburg und Südkärnten bei diesen Nachkriegsmassakern der Titokommunisten getötet.

        Quellenangabe: Die Seite "Bleiburg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 22:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

        Bleiburg.Bevölkerung.

        Nach der Volkszählung 2001 hat die Stadtgemeinde Bleiburg 4.083 Einwohner, davon sind 95,0 % österreichische und 2,5 % bosnische Staatsbürger. 30,4 % der Bevölkerung geben Slowenisch (teilweise in Kombination mit Deutsch) als Umgangssprache an.Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich 92,2 % der Gemeindebevölkerung, zur orthodoxen Kirche 1,7 %, zur evangelischen Kirche 1,6 % und zum Islam 1,1 %. Ohne religiöses Bekenntnis sind 2,0 %.

        Quellenangabe: Die Seite "Bleiburg.Bevölkerung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 22:50 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.